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#Hauptstadtzulagejetzt

#Hauptstadtzulagejetzt

Am 18. und 19. März protestierte auch unser Kreisverband gegen die Ungleichbehandlung der Mitarbeitenden Freier Träger im Vergleich zu Landesbeschäftigten, insbesondere bei der Hauptstadtzulage. Höhepunkt war ein Demonstrationszug der Mitarbeitenden der Berliner AWO am Dienstag vom Roten Rathaus bis zur Senatsverwaltung für Finanzen sein.

Dazu Landesgeschäftsführer der Berliner AWO, Oliver Bürgel: „Noch immer gibt es keine Lösung zur Hauptstadtzulage für Freie Träger. Die Entscheidung des Senats, die Hauptstadtzulage für Freie Träger vorerst nicht zu refinanzieren, können wir nicht einfach achselzuckend hinnehmen. Seit vier Jahren fährt der Senat eine Hinhaltetaktik. Der Vertrauensverlust ist mittlerweile riesig. Das Zurückrudern des Senats in Sachen Hauptstadtzulage für Freie Träger hat das Fass nun endgültig zum Überlaufen gebracht. Die Ungleichbehandlung der Mitarbeitenden Freier Träger gegenüber den Landesbeschäftigten muss jetzt beendet werden. Deshalb fordern wir eine sofortige Umsetzung der Hauptstadtzulage auch für die Mitarbeitenden Freier Träger. Der Berliner Senat muss seine Zusagen einhalten – Entschuldigungen helfen beim aktuellen Fachkräftemangel längst nicht mehr weiter.“

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